Am 5. November 2019 ging es los – wir reisten per Flugzeug nach Portugal. Angekommen in Lissabon ließen wir uns per Taxi ins Hotel kutschieren.

Am nächsten Tag frühstückten wir im Cafe Nicola am berühmten Rossio-Platz mitten in Lissabon. Danach ging es mit dem Hop-on-hop-off- Bus quer durch die ganze Stadt. In Belem genossen wir die beliebten „Pasteis“, in Hamburg fälschlicherweise „Natas“ genannt in der Bäckerei, die das Urrezept bis heute unter Verschluss hält. Eine Fahrt mit der berühmten Straßenbahn durfte ebenso nicht fehlen wie der Besuch eines Fado-Restaurants in der Alfama. Nachdem wir Lissabon im Schnelldurchlauf erobert hatten, ging es am nächsten Tag weiter an die Algarve.

In der Nähe von Albufeira hatten wir ein Haus mit 10 Zimmern gemietet, einem Pool (leider unbeheizt, aber es gibt ja immer Mutige) und einem Strand in der Nähe. Wir hatten mehrere Autos gemietet, aber einige von uns fuhren mit dem Zug bis Albufeira. Schließlich sind Mietwagen für Personen UND Gepäck immer etwas zu klein. Zum Glück gab es in der Nähe unseres Hauses einen Bahnhof, und so war die Anreise für alle problemlos zu meistern.

Von diesem Stützpunkt aus entdeckten wir die Schönheiten der Algarve: die rauhe Westküste, den südwestlichsten Punkt Europas, Lagos, Carvoeiro, Monchique und die kleinen, verträumten Strände der Felsenalgarve.Wie bestellt war das Wetter wunderbar und abends trafen wir uns am gemeinsamen Tisch zum selbstgekochten Essen und gutem Wein.

Wir hatten eine schöne, interessante Zeit gemeinsam mit fröhlichen Lebensfreunden.

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